Ein Fotograf muss heute Unternehmer sein und ist meist freiberuflich tätig und somit Auftragsabhängig, denn Festeinstellungen sind rar und falls zu Dumping-Löhnen. Die Berufswahl sollte daher gut überlegt sein, da man vor allem sehr viel Geld in die Foto-Ausrüstung investieren muss um überhaupt Foto-Jobs machen zu können. fototavi ist freier Fotograf aus Köln und bietet in Kooperation mit weiteren Kollegen Leistungen in den Kategorien: Portrait, People, Hochzeit, Produkte und Werbung an. Die Aufgaben eines Profis liegen neben Foto-Shootings, die tägliche Bildbearbeitung aber auch Office Aufgaben sind hier üblich. Dazu lernen sollte der Fotograf selbstverständlich auch, dies geschieht teils bei Aufträgen, teils durch autodidaktische Lernweise und die Leidenschaft zur Fotografie. Hier finden Sie günstige Fotografen: Köln, Bonn, Düsseldorf, Wuppertal, Koblenz, Frankfurt, Hamburg und Berlin bei fototavi. Benötigen Sie fotografische Dienstleistungen rundum Portraits, Hochzeiten und Produkte? Schauen Sie sich unsere Referenzen an und fordern Sie ihr unverbindliches Angebot an bzw. fragen nach einem freien Termin für ein Fotoshooting.
Einen ähnlichen Foto-Blog wie fototavi findet ihr auf nomadentum. Der Versuch eines alternativen Lebens endete vorerst in Spanien. Auswandern nach Griechenland oder Auswandern nach Rumänien sehe ich nicht als gescheiterte Projekte. Ich war frei. Ein Leben ohne Geld, dieses Projekt sehe ich als tatsächlich gescheitert. Ich dachte, es sei das System aber NEIN, es sind die Menschen. Traurig aber wahr, für Tauschgeschäfte sind die Menschen nicht offen, genauso wenig wie für eine richtige Kommune.
Das schönste Erlebnis war der Jakobsweg, ich hatte schließlich ein Ziel. Da stand auch klar, dass Spanien mein Herz erobert hat. Ich beschloss zu bleiben und landete in der Hauptstadt. Madrid liegt zudem zentral und bietet viele Vorteile. Geld verdienen mit der Fotografie ist und bleibt mein Ziel. Die Leidenschaft lässt einfach nicht los, wäre da nicht diese komische Situation. Falls ihr Fragen zum Camino oder nach Spanien auswandern wollt, hinterlasst doch ein Kommentar. Der ein oder andere Tipp kann nicht schaden.
Im noch so kleinsten Dorf Islands findet man eine Kirche. Wie eh und jeh steht diese im Dorfzentrum. Der Spruch: Lassen Sie mal die Kirche im Dorf, bringt mich zum schmunzeln.
Iceland Landscape Photography – Octavian Horn
Fotograf Octavian Horn liebt nicht nur dei Fotografie, sondern auch Länder wie Island, Griechenland und Spanien! Iceland Landscape Photography ist inzwischen eine eigene Kategorie in den Bild-Datenbanken geworden und wird viel gesucht. Tipps für den Islandurlaub findet Ihr in meiner Fotoreportage.
Auch dieses Jahr wurden unzählige Produktfotos für Kataloge, Prospekte und Onlineshops erstellt. Die besten davon eignen sich hervorragend als Referenzen, um neue Kunden zu akquirieren. Das Endergebnis und der Preis sind wohl die zwei ausschlaggebende Faktoren, bei der Wahl eines Produktfotografen. OH Fotografie und Medienproduktion, auch bekannt als fototavi ist der richtige Ansprechpartner, wenn es um die Bebilderung der Produkte geht. Ganz egal ob Sie ein klassisches Prospekt in gedruckter Form oder ein Freisteller für amazon und ebay in digital wünschen, die Arbeit ist fast dieselbe. Erwarten Sie professionelle Qualität, dürfen Sie die Preise nicht interessieren. Sie möchten sich schließlich von der Konkurrenz abheben. Qualität hat nunmal ihren Preis! Der Schwerpunkt auf Automotive kam ganz zufällig durch die Fotografie eines ganzen Produktkataloges. Hat man erstmal ein solches Projekt erfolgreich abgeschlossen, gehört man zu den Glücklichen.
Weitere Exoten aus dem Bereich Kunstobjekte in der folgenden Bildergalerie:
Der Bereich den ich am wenigsten mag, ist die Mode- bzw. Fashion Fotografie. Dafür fehlt mir einfach die Muße und die Geduld. Im technischen Segment fühle ich mich wohler. Als Pendant dazu steht die Event- und Hochzeitsfotografie auf meiner Liste der Lieblingsaufträgen ganz oben. Gegensätze ziehen sich bekanntlich an, auch bei Fotos. Wenn gerade keine Auftragsarbeiten anfallen, ist ein Fotograf auf der Jagd nach Stockfotos. Diese Einnahmequelle ist willkommen für neue Investitionen in Kamera-Equipment.
Warum gerade Nikon?
Ich muss zugeben, dass die Nikon D850 es mir angetan hat. Dabei geht es mir nicht um die Megapixel, sondern eher um die 4K Videos, die man damit drehen kann. Doch bis es letztendlich dazu kommt, muss meine gute D700 ihren Dienst tun. Kamerasysteme habe ich viele getestet, mit Nikon war ich am zufriedensten von allen Modellen. Genauso sieht es bei der Wahl des Vollformat Sensors aus. Einmal Vollformat, immer Vollformat. Neben erstklassigen Fotos gefällt mir die Haptik. Die Kamera liegt perfekt in der Hand, die Bedienung kinderleicht und die Zuverlässigkeit ist einzigartig. Nach etlichen Modellen, stand irgendwann einfach fest, welches System ich bevorzuge. Bin ich ein markenfetischist? Nein, ganz und gar nicht. Wenn mir jemand ein komplett neues System von Canon, Sony, Leica, oder Hasselblad schenken würde, würde ich nicht nein sagen.
Die Leistungen von fototavi
Mit mehr als 10 Jahren Berufserfahrung im Bereich der Produktfotografie, gehört fototavi keinesfalls zu den Anfängern. Glückliche und widerkehrende Kunden sind der beste Beweis für gute Ergebnisse. Die beste Technik der Welt hat keine Bedeutung, wenn man nicht weiß damit umzugehen. Kundenwünsche kennen und erkennen gehören ebenfalls zu den Eigenschaften eines professionellen Fotografen. Die langjährige Berufserfahrung spiegelt sich selbstverständlich in den Bildern wider.
Zahlen und Fakten
Leidenschaft für Fotografie
10.000 fotografierte Artikel
Professionelle Kameratechnik
High End Bildbearbeitung
Präzise Freisteller für amazon, ebay, shops
Schnelle Auftragsabwicklung
Internationale Kunden
Auftrag in der Produktfotografie zu vergeben?
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Spanien ist und bleibt immer noch mein Lieblings(urlaubs)land. Die Strände von Valencia, die Briese des Mittelmeeres und natürlich, fast täglich warme Temperaturen und viel Sonnenschein. Die Stadt der Künste und Wissenschaften zieht mich immer wieder in ihren Bann. Eine kleine Stadttour, ein Kaffee mit Tapas und faulenzia am Strand sind eine willkommene Abwechslung im Alltag eines Fotografen. Im Mai sind die Strände, zumindest unter der Woche, bis auf ein paar Rentnern, menschenleer. Da ist die Suche nach einem geeigneten Liegeplatz nicht schwer. Selbst die zwei Hunde, Iggy und Leica fanden einen ausgiebigen Spaziergang am Strand sehr schön. Auch eine gute Gelegenheit auf die Jagd nach ein paar Stockfotos zu gehen. Eine Fototour mit gutem Wetter ist ein Vergnügen für mich und meine Nikon. Ich freue mich schon auf die Nachfolgerin, die D850 o. ä. mit dem Nikkor 24-70mm f2.8 und dem neuen Systemblitz Nikon SB900.
Zum zweiten mal in der Stadt der Künste und Wissenschaften in Valencia
Nach ein paar Tagen am Mittelmeerstrand freute ich mich auf die Stadttour durch Valencia. Nach einer kleinen Stärkung in der Innenstadt, ging es dann auch in Richtung Ciutat de les Arts i les Ciències.
Anblick von unten auf das Museum in Valencia
Futuristische Architektur in Valencia
Blick auf die großen Fenster des Museums
Besucher in der Stadt der Künste und Wissenschaften
Weitwinkelaufnahme auf die Stadt der Künste und Wissenschaften
Das gläserne Gebäude wirkt sehr futuristisch
Eine Brücke passiert die Stadt der Künste und Wissenschaften
Palau de les arts
Anblick von unten auf das futuristische Design
Hinteransicht auf die futuristische Architektur
Palmen im Park – Ciudad de artes y sciencias
Auf dem Rückweg fand ich noch diese Oase in der Innenstadt von Valencia.
Zurück an den Strand und bis zum nächsten mal in Valencia, Barcelona oder Madrid. Die schönsten Fotos von Iggy und Leica folgen genau jetzt.
Hunde am Strand von Valencia
Ein weiterer Pluspunkt aus Spanien sind die Hundestrände. Hier können sich die Vierbeiner so richtig austoben, ab und zu ein bisschen Salzwasser schlürfen oder den Sand probieren. Löcher in den Sand buddeln fand Iggy besonders gut.
Iggy: ich?
Iggy: ich buddel mir jetzt ein Loch und dann…
leg ich meine Pfoten kühl
Iggy überblickt sein Revier
jippie, ein buddel mir ein weiteres Loch im Sand
was mach ich nun?
aah, da schnapp ich mir doch ein Stück Bambus
janz so lecker ist der Sand aber nicht
dann schau ich mal in die Ferne
Und zu guter letzt ein paar Bilder von Leica, allerdings noch in einem Garten in Deutschland. Inzwischen ist Leica 3 Jahre alt und noch etwas gewachsen.
Mann war das lecker
Ja, ich liebe mein Herrchen
und ich will spielen
Danke
Das ist mein Knochen
ich bin so müde…
Mehr interessante Artikel und Fototuren durch Deutschland
Ähnlich kalte Temperaturen erwarteten mich in der Aggertalsperre, in der Nähe von Gummersbach, NRW. Doch mit den richtigen Klamotten und die Lust auf Natur, lässt sich so einiges ertragen. Die Aggertalsperre bei Gummersbach ist ein guter Ort zum wandern und Ruhe genießen. Wer dem Großstadt-Stress für ein paar Stunden entfliehen will, ist hier richtig aufgehoben.
Einfach nur die Natur und die Ruhe genießen
Die Aggertalsperre ist gut von Köln aus zu erreichen. Die gut ausgebauten Wanderwege durch den Wald, führen auch an der alten Ölmühle vorbei, die leiglich ein Restaurant darstellt. Sehr zu empfehlen ist der leckere Kuchen!
Wandern an der Aggertalsperre, Nähe Gummersbach
Fotografen, Naturliebhaber und Wanderer kommen in der Aggertalsperre ganz auf ihre Kosten. Man kann sich nicht satt sehen. Es gibt immer wieder etwas zu entdecken.
Mehr Eindrücke und Bilder aus der Aggertalsperre
Alles hat ein Ende, so auch dieser Trip durch das schöne Deutschland. So schön kann die Natur sein, wenn man bereit ist, Köln für ein paar Stunden zu verlassen.
Der Rückweg zum Auto
Der Abend und der Sonnenuntergang lassen nicht lange auf sich warten. Nun wird es Zeit den Rückweg anzutreten…
Der Besuch war es wert, ich bin gespannt wie die Aggertalsperre im Sommer aussieht. Ich komme sicherlich wieder, das steht fest…
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Die ersten Sonnenstrahlen lassen sich blicken, eine gute Chance mal wieder die Ausrüstung zu benutzen. Beim rumfahren durch Köln, kam ich am Westkai in Niehl vorbei und wollte die Chance nicht ungenutzt lassen, ein paar Bilder zu schiessen. Die Temperatur war zwar im zweistelligen Bereich, doch warm ist anders. Zumindest ich bin kein großer Fan von Kälte, doch jeder Jeck ist anders, ne.
Fotografisch kann man sich hier voll austoben. Touristen wird man am Westkai keine finden, was gut so ist. Lediglich ein paar Kollegen und Menschen, die ihre Hunde Gassi führen, kreuzten mein Weg. Macht Euch selbst ein Bild vom Westkai in Köln-Niehl.
Jetzt wird es langsam Zeit, dass der Frühling ankommt und die outdoor Shootings wieder richtig Spaß machen.
Ihr findet diesen Artikel gut? Dann schaut euch doch mal um, Fotos findet ihr garantiert genug. Ich vermisse die Kölner Umgebung, die verlassenen Industriehallen und die unbeschwerten Foto-Touren ohne Maske und Mindestabstand. Da bleibt einem nur, in der Natur zu wandern, fernab der Stadt und der Panik.
In Griechenlands Hauptstadt Athen angekommen musste ich vom Flughafen zum Busbahnhof, um meinen Anschluss nach Astakos zu erreichen. Die knappe Stunde Fahrt (im Stehen) war holperig und langwierig. Man muss dazu sagen, dass ich überhaupt kein Frühaufsteher bin und der Flug schon sehr, sehr früh in München gestartet ist.
Verkehrsregeln Fehlanzeige!
Wer mit dem Auto oder sonstigen Verkehrsmitteln in Athen fährt, brauch starke Nerven, denn Verkehrsregeln scheinen hier nicht zu gelten. Rote Ampeln, Zebrastreifen oder rechts vor links haben die Griechen nicht zu beachten. Mopedfahren ohne Helm scheint hier ebenfalls Mode zu sein. Zum Glück saß ich im Bus! Im Busbahnhof angekommen, kam der erste Schock! Ich fühlte mich wie auf einem Basar, jedoch angereicht von den Abgasen der Busse, Taxen und Autofahrern, die rein und rausfuhren. Als Kölner bin ich Kioske gewöhnt, das Hauptgeschäft in Griechenland bzw. am Busbahnhof waren jedoch anderer Art.
Deals auf offener Straße
Als Tourist fällt man natürlich direkt auf und Händler von Waren aller Art sind sofort zur Stelle, mit den tollsten Angeboten. Ein paar Beispiele wären: (Marken)Uhren, Parfüm, Scheibenwischer (das ist mein voller Ernst), Rauschmittel aller Art und Dienstleistungen von Frauen. Die zwei Stunden Aufenthalt kamen mir vor wie eine Ewigkeit. Ein Nein reichte offensichtlich nicht aus, denn die Händlerinnen und Händler kamen immer und immer wieder mit einem Angebot auf mich zu. Da ich nicht gerade wenig Gepäck dabei hatte, hab ich mir schließlich eine sichere Sitzmöglichkeit gesucht und die Augen überall gehabt. Die bekannten Taschendiebe haben nicht lange auf sich warten lassen. Glücklicherweise bin ich offensichtlich tätowiert und kann böse gucken.
Busfahrt von Athen nach Astakos
Nach langem Warten und einer üblichen Verspätung kam auch der Bus in Richtung Astakos. Die Tickets waren an Sitzplätze gebunden, was leider keine freie Auswahl ermöglichte. Ich saß neben einer, ich sage es mal freundlich, verbitterten alten Frau, die offensichtlich Selbstgespräche führte. Schlaf nachholen war bedauerlicherweise nicht möglich, weil ich immer wieder angestupst wurde, ob absichtlich oder nicht, war mir dann auch egal. Die Busfahrt dauerte gute fünf Stunden, wobei es gerade mal ein paar Hundert Kilometer waren. Wir fuhren also gemütlich von Dorf zu Dorf mit einer Geschwindigkeit von vielleicht 50 – 60 km/h. Das ständige Ein- und Aussteigen sowie lautstarke Handygespräche haben meine Laune immer schlechter werden lassen, aber ich wollte es ja nicht anders. Gegen 19:30 Uhr (also fast pünktlich) kamen wir in Astakos an und wurden mit einem warmen Regen herzlich empfangen. Taxifahrer haben um diese Uhrzeit anscheinend schon Feierabend, also versuchte ich den Weg zu meinem Appartement zu Fuß zu erreichen. Google Maps hat gnadenlos versagt, gefolgt von meinem Akku.
Englisch konnten die meisten leider nicht, was bei mir frustriert hat, aber letztendlich habe ich ein freundliches Paar getroffen, die mir erstens dazu abgeraten haben zu Fuß zum Appartement zu laufen und den Besitzer meiner Unterkunft kurz angerufen haben, mit der Bitte mich abzuholen. Zehn Minuten später kam Giorgios mit seinem Pick-up vorbei und ich saß endlich in trockenen Tüchern.
Die beste Unterkunft in Astakos
Über booking.com habe ich mir eine günstige Übernachtung gesucht und bin auf Giannis Village gestoßen. Die Wahl konnte nicht besser sein und der Preis war, dank Nebensaison, verdammt günstig. Es erwartete mich ein Luxus-Appartement der Extraklasse (zumindest kam es mir so vor). Nachdem ich erstmal mit Familie und Freunden in Deutschland telefonieren musste, kam ich auch zu meinem ersten Pita (original griechischer Art), welches mir direkt ins Appartement geliefert wurde. Gestärkt und übermüdet ging ich schließlich zu Bett und freute mich auf die Aussicht am Morgen.
Giannis Village liegt etwas außerhalb der Stadt, auf dem Hügel, mit einer sagenhaften Aussicht aufs Meer. Der Regen hatte inzwischen aufgehört und die Sonne schien durchs Fenster. Nach einem gesunden Frühstück bestellte ich mir ein Taxi (nach einigen Versuchen) und fuhr zur Fähre. Der Regen ließ nicht lange auf sich warten und schon war ich wieder komplett geduscht.
Mit der Fähre von Astakos nach Ithaka
Auf der Fähre angekommen habe ich zuerst mein Gepäck verstaut und dann gemütlich bei einer Tasse Kaffee die Fahrt genossen. Ein paar kurze Nickerchen blieben dabei nicht aus. Die Müdigkeit vom Vortag steckte noch sichtlich in meinen Knochen. Dreieinhalb Stunden Fahrt mit leichter Übelkeit hatten dann auch ein Ende. Seekrank bin ich zum Glück nicht.
Vathy, Ithaka – Ziel erreicht
In Vathy angekommen, wurde ich von einer Freundin mit dem Auto abgeholt und bekam eine kleine Inselrunde. Ich deckte mich mit Lebensmitteln ein und war sehr gespannt, wie die Hütte aussieht. Wir fuhren Richtung Sarakiniko, einem Privatgelände mit Aussteigern aus Deutschland. Von der Hauptstraße aus, ging es über einen Pfad erstmal zur Nachbarin, die mir den Schlüssel der Hütte übergeben hat. Ein Ouzo als Willkommensgetränk wartete bereits auf mich. Schließlich machten wir uns auf dem Weg zur Hütte. Weiter im nächsten Kapitel.
Auch beim Heiraten sind ausgefallene Orte keine Seltenheit, wie hier z.B. auf einem Golfplatz in NRW. Fernab vom Stadtleben merkt man hier vor allem die Ruhe, die beim Fotografieren sehr willkommen ist. Für das Brautpaarshooting dürften wir sogar ein paar Bälle schlagen, besser gesagt, kam nur das Paar in diesen Genuss. Für einen Hochzeitsfotograf jedoch kein Grund zur Trauer, schließlich wird man für die Fotografie des Events gebucht. Zeit zum Feiern bleibt dabei nicht, ganz nach dem Motto: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
Bilder vom Brautpaarshooting auf dem Golfplatz
Detail bei der Hochzeitsfotografie
Fotograf für Hochzeit oder Taufe gesucht?
Dann sind Sie bei OH Event- und Hochzeitsfotografie genau richtig – Ein Blick in die Galerie erleichter Ihnen vielleicht die Entscheidung. Als professioneller Dienstleister nicht nur in Köln, Bonn und Düsseldorf, sondern deutschlandweit im Einsatz, stets auf der Jagd nach dem perfekten Hochzeitsfoto.
Überlassen Sie die Fotografie von Events den Profis
Wie auch im täglichen Leben, wie z.B. Brötchen beim Bäcker kaufen, so werden auch professionelle Bilder vom Berufsfotograf gemacht. Die langjährige Praxis aber auch die Technik wirken wahre Wunder. Die nicht zu unterschätzte Bildbearbeitung verleiht den Aufnahmen, den letzten Feinschliff. Ein gutes Repertoire und kreative Ideen runden das Wissen eines Profis ab. Kundenmeinungen können Sie hier nachlesen.
Hochzeitsfotografie mal anders
Sie haben einen besonderen Wunsch? Wir haben die passenden und kreativen Ideen dafür. Erfahren Sie mehr in einem persönlichen Gespräch mit unseren Fotografen aus Köln und Umgebung.
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