Die aussergewöhnlichsten Produktfotos im Jahr 2019

Ein besonders schönes Motiv war dieser LKW Scheinwerfer
Produktfoto: Scheinwerfer eines LKW´s

Auch dieses Jahr wurden unzählige Produktfotos für Kataloge, Prospekte und Onlineshops erstellt. Die besten davon eignen sich hervorragend als Referenzen, um neue Kunden zu akquirieren. Das Endergebnis und der Preis sind wohl die zwei ausschlaggebende Faktoren, bei der Wahl eines Produktfotografen. OH Fotografie und Medienproduktion, auch bekannt als fototavi ist der richtige Ansprechpartner, wenn es um die Bebilderung der  Produkte geht. Ganz egal ob Sie ein klassisches Prospekt in gedruckter Form oder ein Freisteller für amazon und ebay in digital wünschen, die Arbeit ist fast dieselbe. Erwarten Sie professionelle Qualität, dürfen Sie die Preise nicht interessieren. Sie möchten sich schließlich von der Konkurrenz abheben. Qualität hat nunmal ihren Preis! Der Schwerpunkt auf Automotive kam ganz zufällig durch die Fotografie eines ganzen Produktkataloges. Hat man erstmal ein solches Projekt erfolgreich abgeschlossen, gehört man zu den Glücklichen.

Innenabdeckung des Radkastens
Produktfoto schwer: Radinnenabdeckung
Eine andere Sicht auf die Anhängerkupplung
Produktfoto mittel: Anhängerkupplung von der schönsten Seite
Ausserrgewöhnliches aus Afrika
Produktfotografie Afrika

Weitere Exoten aus dem Bereich Kunstobjekte in der folgenden Bildergalerie:

Der Bereich den ich am wenigsten mag, ist die Mode- bzw. Fashion Fotografie. Dafür fehlt mir einfach die Muße und die Geduld. Im technischen Segment fühle ich mich wohler. Als Pendant dazu steht die Event- und Hochzeitsfotografie auf meiner Liste der Lieblingsaufträgen ganz oben. Gegensätze ziehen sich bekanntlich an, auch bei Fotos. Wenn gerade keine Auftragsarbeiten anfallen, ist ein Fotograf auf der Jagd nach Stockfotos. Diese Einnahmequelle ist willkommen für neue Investitionen in Kamera-Equipment.

Warum gerade Nikon?

Nikon D850 Kamera-Body
Nikon D850

Ich muss zugeben, dass die Nikon D850 es mir angetan hat. Dabei geht es mir nicht um die Megapixel, sondern eher um die 4K Videos, die man damit drehen kann. Doch bis es letztendlich dazu kommt, muss meine gute D700 ihren Dienst tun. Kamerasysteme habe ich viele getestet, mit Nikon war ich am zufriedensten von allen Modellen. Genauso sieht es bei der Wahl des Vollformat Sensors aus. Einmal Vollformat, immer Vollformat. Neben erstklassigen Fotos gefällt mir die Haptik. Die Kamera liegt perfekt in der Hand, die Bedienung kinderleicht und die Zuverlässigkeit ist einzigartig. Nach etlichen Modellen, stand irgendwann einfach fest, welches System ich bevorzuge. Bin ich ein markenfetischist? Nein, ganz und gar nicht. Wenn mir jemand ein komplett neues System von Canon, Sony, Leica, oder Hasselblad schenken würde, würde ich nicht nein sagen.

Die Leistungen von fototavi

Mit mehr als 10 Jahren Berufserfahrung im Bereich der Produktfotografie, gehört fototavi keinesfalls zu den Anfängern. Glückliche und widerkehrende Kunden sind der beste Beweis für gute Ergebnisse. Die beste Technik der Welt hat keine Bedeutung, wenn man nicht weiß damit umzugehen. Kundenwünsche kennen und erkennen gehören ebenfalls zu den Eigenschaften eines professionellen Fotografen. Die langjährige Berufserfahrung spiegelt sich selbstverständlich in den Bildern wider.

Zahlen und Fakten

  • Leidenschaft für Fotografie
  • 10.000 fotografierte Artikel
  • Professionelle Kameratechnik
  • High End Bildbearbeitung
  • Präzise Freisteller für amazon, ebay, shops
  • Schnelle Auftragsabwicklung
  • Internationale Kunden

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Ähnliche Artikel:

Feinheiten und Tricks in der Produktfotografie – Industriefotografie – Ersatzteile für AutomobileVorgehensweise bei Produktfotografie und viele mehr im fototavi Blog.

Was steckt hinter professionellen Produktfotos und warum sind sie so wichtig?

Warum professionelle Produktfotos so wichtig sind und was dahinter steckt erklähre ich Euch in diesem Artikel.

Ihr habt Euch bestimmt schon gefragt warum diese meist teurer sind als übliche Portrait- und Hochzeitsfotos beim Fotografen. Es beginnt schon bei der Technik und dem Set Aufbau für Produktfotografie und reicht weit in die digitale Bildbearbeitung bis hin zum freistellen von Produkten. Es gibt auch Gerüchte, die besagen, dass manche Laien, ihr Smartphone benutzen um schöne Bilder zu schiessen. Bei einer Landschaftsaufnahme mag das zutreffen, vor allem wenn das Bild nur im Internet genutzt und veröffentlicht wird. Spätestens beim Drucken werden Sie ihr blaues Wunder erleben. Dieses Verhalten nennt sich auch die Pixel-Falle. Ein Smartphone-Chip mit 12MP wird keine bessere Aufnahmen erreichen, als z.B. mit einer älteren 8MP DSLR. Die Megapixel sagen lediglich was über die Bildgröße aus, mehr nicht. Viel hilft halt nicht immer, sagt man so schön.

Beispiele wie Produktfotos nicht aussehen sollten:

Auch ein nicht gelungenes Produktfoto, da eine ganze Reihe fotografiert
Bild 1: Reihe T-Shirts – wie sie nicht fotografiert werden sollten
Nicht gelungene Produktaufnahme
Bild 2: Ein weiteres Exemplar eines nicht gelungenen Produktfotos
Dieses Produktfoto ist dunkel und nicht vorteilhaft fotografiert
Bild 3: Beispiel Produktfotografie – So sollte ein Kleid möglichst nicht fotografiert werden

Fangen wir mit Bild 1 an: Wer wirklich T-Shirts fotografieren möchte, muss dies anders angehen.

Regel Nr. 1: passendes Model finden

Um die beste Qualilität zu garantieren, sollte ein Model engagiert werden, die die gewünschten T-Shirts auf den Bildern trägt. Eine Alternative dazu wäre, die T-Shirts auf einer Puppe zu fotografieren, jedoch nimmt dadurch schon die Qualität ab.

Regel Nr. 2: Produkte aufbereiten: T-Shirts bügeln

Jedes Produkt sollte vor der Aufnahme aufbereitet werden, das kann bügeln, das Entfernen von Fusseln mit einer Bürste etc. sein.

Regel Nr. 3: Von jedem T-Shirt ein Produktfoto schiessen (bei gleichem Muster in unterschiedlichen Farben, Produkt freistellen und in die Farbe einfärben).

Pro Artikel sollte mindestens ein Produktfoto angefertigt werden. Je mehr desto besser! Versetzt Euch in die Lage des Kunden. Bei aufwendigeren und vor allem technischen Produkten sind drei Bilder oder mehr üblich.

Weiter mit Bild 2 – Lautsprecher oder Sensor

Hier sind gleich mehrere Fehler zu sehen. Der Hintergrund worauf das Produkt fotografiert wurde ist nicht geeignet für Produktfotografie. Tipp: Papierrolle oder Karton als Hintergrund benutzen! Sichtbar wurde ein Blitz benutzt, wahrscheinlich der integrierte, was man an der Reflexion gut erkennen kann. Tipp: Zwei Blitze benutzen (Bsp. links und rechts). Technischer Fehler der mit Bildbearbeitung korrigiert werden kann ist die Helligkeit des Bildes. Auch unvorteilhaft ist hier die Ansicht. Etwas mehr auf Augenhöhe kann das Produkt spannender machen. Fazit: Betrachtet man die oberen drei Bilder haben die Fotografen eigentlich alles falsch gemacht, was man bei Produktfotos machen kann.

Bild 3: Rückansicht eines Kleides oder Mantels

Auch hier ist leider vom «Fotografen» viel falsch gemacht worden. Eine gewisse Distanz zum Hintergrund ist bei Produktfotos die Regel. Die beste Lösung ist eine Hohlkelle, die in Studios zu finden sind. Dadurch erhält das Bild die nötige Unschärfe im Velauf (Schärfe – Unschärfe Verlagerung). Mit dieser Technik kann fast schon freistellen, vorausgesetzt das Licht wurde richtig gesetzt. Die Hintergrundfarben weiß, grau und schwarz sind dabei die häufigsten. Tipp: Hohlkelle bauen und Lichtformer (Softboxen, Schirme oder ein Fotozelt) einsetzen.

Produktfotografie: So wird´s richtig gemacht!

Hier eine Sammlung Produktfotografien, wie sie richtig gemacht werden vom Profi:

Collage aus professionellen Produktfotos vom Profi
Bild 4: Fotograf Octavian Horn – Sammlung Produktfotografie

Weitere Tipps zum Nachlesen:

Mit dieser Thematik beschäftigt sich auch der Kölner Meisterfotograf Eberhard Schuy in seinem eBook. Hier können Sie das e-Book zur Produktfotografie kostenlos herunterladen.

Für mehr Informationen kann ich Euch folgende Artikel empfehlen:  Schritt für Schritt Anleitung zur Produktfotografie und Produktfotos für Kataloge und Printmedien.

Fazit:

Ein Profi lohnt sich also wirklich, wie die Bilder hier zeigen. Angefangen bei der Foto-Ausrüstung, die verwendet wurde, dem Set Aufbau, bis hin zur Bildbearbeitung sieht man einen deutlichen Unterschied. Produktfotos sollen vor allem eines, verkaufen! Das geht nur mit ansprechenden und hochauflösenden Fotos.

Preise und Honorare für Fotografen in Deutschland 2012

Sehr geehrte Leser und Kollegen,

immer häufiger kommt es vor, dass Kunden und Interessenten die Arbeit und den Wert des Fotografen unterschätzen. Natürlich hat jede Dienstleistung ihren Preis und wir Fotografen müssen auch von etwas leben. Ich stehe in Kontakt mit anderen Fotografen, Bild- und Werbeagenturen und möchte daher dem Laien einige Preisbeispiele vorstellen und die Konkurrenz dazu aufrufen den Preis zu halten um den Markt für Berufsfotografen aufrecht zu erhalten.

Vorweg sollte man zwischen Amateur-, Hobby- und Berufsfotografen unterscheiden.

1. Die Amateur- und Hobbyfotografen
Jeder von uns hat irgendwann mal angefangen, das ist selbstverständlich, daher keine Abwertung an diese Gruppe. In der Regel schon im Besitz einer Digitalen Spiegelreflexkamera, meistens einem Allrounder-Objektiv und evtl. noch einem externen Blitz. Ich schätze die komplette Foto-Ausrüstung auf ca. 1000 Euro. Die Kategorisierung liegt hierbei im «consumer» bis Anfang «semi-professioneller» Bereich. Ausnahmen bestätigen die Regel!

1.1. Die Kosten und Aufwendungen
Diese ambitionierten Fotografen betreiben die Fotografie meist als Freizeit- oder Nebenbeschäftigung, d.h. Sie müssen nicht davon leben. Mit ihrer Ausrüstung fotografieren diese Jahre lang, denn Sie haben nicht denselben Verschleiß wie Berufsfotografen und somit im Vergleich, auch geringere Kosten. Die Miete für ein Studio entfällt, was schon ein gewaltiger Kostenfaktor ist (Miete+Nebenkosten+Versicherungen, etc.) Sozial abgesichert sind Sie in ihrem Hauptjob, d.h.  keine Extrakosten. Die Materialkosten sind sehr gering und werden aus dem Hobby-Etat bezahlt.

1.2. Der Qualitätsstandard
In diesem Punkt streiten sich oft die Gemüter, als Berufsfotograf weiß ich allerdings wovon ich spreche. Langjährige Erfahrung und Praxis können nicht durch ein paar Shootings ersetzt werden. Gute Bilder sind auch im Hobbybereich möglich, keine Frage, professionell aber die Seltenheit. Es reicht einfach nicht aus auf den Auslöser zu drücken! Später mehr dazu…

1.3. Der Preis
Der Stundenlohn bzw. der Projektpreis ist meist pauschal, schliesslich fließt alles in die Kaffeetasse. Es kommt leider viel zu oft vor, häufig in der Hochzeitsfotografie, das sich manche Kollegen für 80 Euro am Tag (das meine ich ernst, siehe MyHammer) anbieten und hin- und wieder sogar eine Hochzeit abstauben. Mal ehrlich, was kann man für diesen Preis erwarten? Viele Bilder, okay! Professionelle Bilder wage ich zu bezweifeln…

Nun zu den Profi-Fotografen
2. Berufsfotografen (Autodidakten, Gelernte, Studierte)
Diese Gruppe arbeitet Full-Time und hat einige Jahre bis Jahrzehnte Berufserfahrung auf dem Kerbholz. Unternehmerische Fähigkeiten gehören genauso zum Beruf wie professionelles Foto-Equipment und Skills in der Bildbearbeitung, Fotomontage, Retusche.

2.1. Die Kosten und Aufwendungen
Als Berufsfotograf benötigt man folgendes Foto-Equipment:
– Ein bis zwei professionelle DSLR (Kosten ca. 2 000 – 5 000 Euro)
– Mehrere Objektive (Kosten ca. 2 000 – 6 000 Euro)
– Blitzanlage oder mind. 2 externe Blitze (Kosten ca. 1 000 – 3 000 Euro)
– Akkus, Strom, Filter, sonstiges Zubehör (Kosten ca. 500 Euro)
– Guter PC / Mac für eine schnelle Bearbeitung (Kosten ca. 1 000 – 3 000 Euro)
– Diverse Bildbearbeitungssoftware

  • Studio (Miete + Nebenkosten + Versicherungen)
  • Assistenz, Visagisten

Alles in einem kommt man auf einen guten Kleinwagen (neu vom Werk). Dazu kommen Leben- und Lebenserhaltungskosten dazu, wie z.B. Miete, Absicherung, Verpflegung, Auto, etc.

2.2. Der Qualitätsstandard
Der Berufsfotograf hat natürlich ganz andere Qualitätsansprüche an sich, die er an seine Kunden weitergibt. Umgekehrt erwarten die Kunden eine ganz andere Qualität als vom Amateur- oder Hobbyfotografen. Hier reicht einfaches «knippsen» nicht mehr aus. Kenntnisse in Photoshop u.ä. Programmen sind daher, genauso wie Bildoptimierung für Print und Web, Pflicht! Ganz besonders in der Produkt- und Werbefotografie hat man hier als Amateurfotograf das Nachsehen.

2.3. Der Preis
Ein Stundenlohn zwischen 150 – 200 Euro (oder mehr) ist für Berufsfotografen selbstverständlich und völlig gerechtfertigt. Bei Inanspruchnahme von mehreren Stunden kann aus Kulanz ein Rabatt gewährt werden, genauso bei Hochzeitsreportagen. Die anschliessende Bildbearbeitung muss ebenfalls in Rechnung gestellt werden, denn wir machen das ja schliesslich nicht aus Spass. Da darf man sich bei einem 1-stündigen-Shooting nicht über 150 Euro wundern. Das ist schon ein Schnäppchen! Dazu kommen Anfahrt und Spesen, weil Berufsfotografen sehr oft bundesweite oder internationale Einsätze haben.

Meine Leistungen und Preise für Fotografie finden Sie auf meiner Homepage. Für Fragen und Anregungen stehe ich Ihnen selbstverständlich jederzeit zur Verfügung.
Ich weise ausserdem darauf hin, dass ich keinesfalls jemanden schlecht reden will oder allgemeine Regeln aufstelle. Wir Fotografen werden nur leider zu oft mit dem Kostenfaktor konfrontiert, daher mein Aufruf an meine Kollegen: Haltet die Preise stabil! Ich persönlich verzichte lieber auf einen Auftrag, bevor ich mich unter Wert verkaufe.

2.4. Der Honorarrechner
Wenn Sie wissen möchten, wie Sie den Stunden- bzw. Tagessatz als Fotograf berechnen, hilft Ihnen der Honorarrechner Fotografie weiter. So haben Sie Ihre Ausgaben / Kosten und den Gewinn auf einem Blick.

Was Sie noch wissen sollten!

3. Bild- und Nutzungsrechte

Immer öfter werde ich gefragt, wie das mit den Nutzungsrechten bei Bildern sei. Nun ein Patentrezept bzw. Pauschale gibt es nicht. Hier muss man ganz klar unterscheiden zwischen privat und gewerblicher Kunde sowie der weiteren Verwendung. Was man sich als Fotograf auf jeden Fall sichern sollte, sind die eigenen Verwertungsrechte für die Vermarktung und Werbung.  Auch sollte geregelt werden, dass der Verkauf nur mit Zustimmung beider Parteien erfolgt. Im Fachjargon spricht man von Bildlizenzen, die begrenzt oder auf Dauer vom Fotograf erteilt werden. Diese wird man nicht gerade von Brautpaaren oder Eltern einfordern bzw. in Rechnung stellen, sondern den kommerziellen Kunden. Je nach Weiterverwendung kann man hier einen Deal erzielen, wenn klar ist wofür die Bilder, meist Produkt- und Werbefotos genutzt werden. Einen Faktor dafür gibt es meines Wissens nicht. Unterschieden wird jedoch zwischen einer jährlicher Lizenz, die Jahr für Jahr erneuert werden muss (durch Lizenzkauf) und einer Pauschale auf Lebenszeit.

Weitere interessante Links zum Thema: Octavian Horn, Fotograf aus Köln, Produktfotograf für Kataloge und Shops, Fotografie lernen einfach gemacht

Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen

Octavian Horn

Nachtrag

Seit 2012 sind doch ein paar Jahre vergangen. Was sich geändert hat und wie die momentane Situation aussieht, lesen Sie hier.

Im digitalen Zeitalter der Fotografie

Professionelle Fotografie wird heutzutage von vielen angeboten, doch vertrauen Sie nicht dem Erstbesten. Ich will hier keinen schlecht reden, im Gegenteil. Die digitale Fotografie hat uns viele Vorteile gebracht und uns einige Arbeit mit dem Entwickeln, dem Warten usw. abgenommen.

Fotokurse und Workshops für Fotografie und Bildbearbeitung
Fotografie lernen mit dem Fotokurs in Köln

Leider kommen oft die Vergleiche von Möchtegern-Amateuren. Die Meinung, dass eine Kamera mit viel Megapixel, die Bessere ist, muss ich widersprechen. Das ist schlichtweg falsch – nicht grundlos kosten professionelle Kameras viel Geld. An eine Spiegelreflex, ganz gleich ob consumer, semi- oder professionell) kommt eine Digitalkamera niemals ran. Die Objektive sind mit das Entscheidende über die Qualität der Fotos, dazu der Chip (mittlerweile CMOS als Standard). Ich werde oft gefragt, wieviel MP meine Kamera hat. Auf meine Antwort kommt oft ein Schmunzeln mit dem Argument, sie hätten fast das Doppelte. Und? Die kleinen Optiken aus Digitalkameras mal mit einem richtigen Objektiv verglichen? Wenn ich den Preis eines Objektivs nenne, ernte ich oft verständnislose Blicke.

Jetzt zu meinem eigentlichen Beitrag: Was bringt uns die digitale Fotografie?

  • Nun wie schon angemerkt, erspart Sie uns Zeit (und Geld). Doch dafür bringt Sie uns mehr Konkurrenz. Dazu ein Rechenbeispiel: bei 1000 Aufnahmen steigt die Chance auf ein Schnappschuss enorm (im Vergleich wären das 27 Filme im analogen Modus).
  • Die Lernphase geht im digitalen Bereich viel schneller voran (leider bleibt dabei das technische Wissen oft auf der Strecke).

  • Die anschliessende Bildbearbeitung wird uns erleichtert sowie die weitere Verwendung und Vervielfältigung, weil man mit Dateien besser arbeiten kann als mit Negativen.

Im Großen und Ganzen ist das digitale Zeitalter doch sehr willkommen, das Gefühl beim Auslösen wird sie jedoch nicht ersetzen können. Wer den Sound von analogen Verschlüssen kennt, weiss was ich meine. Umso mehr Vorteile bringen uns die heutigen Speichermedien, wie SD und CF Karten, die mittlerweile so groß sind, dass manche diesen Speicher noch in ihrem Rechner/Laptop vermissen. Wenn Ihr nach professioneller Fotografie sucht, dann besucht doch meine Webseite – Euer Fotograf in Köln und Umgebung

Update 2016

Geglaubte Konkurrenz kommt aus dem Bereich der Smartphones. Hersteller versprechen dabei, perfekte Bilder, selbst bei wenig Licht. Instagram hat sich genau auf solche Schnappschüsse spezialisiert. Somit kann sich jeder als Fotograf betiteln, wobei das Anwenden eines Filters noch lange keinen Profi ausmacht. Dennoch schwören die Menschen auf ihre 12 Megapixel Kamera aus dem Smartphone. Mit einer digitalen Spiegelreflexkamera können diese Fabrikate bei weitem nicht mithalten. Wäre auch kurios wenn dies der Fall wäre und wir Fotografen wären damit arbeitslos.

Fazit:

Die Technik entwickelt sich stetig weiter und wir können gespannt auf die Zukunft sein. Die Digitalfotografie und dessen Vorteile überwiegt und siegt zur Zeit. Was wird uns wohl noch erwarten? Roboter, die Fotos von uns machen?

Pix und Pox
PIX und POX – http://www.pixundpox.de – Tests und How To Videos

Neues aus dem Jahr 2019 – Zeitalter der Fotografie

Seit dem Jahr 2012 hat sich im Bereich der Digitalen Fotografie viel geändert. Nicht nur die Chips wurden besser und leistungsfähiger, sondern auch am Gewicht und Abmessungen wurde eingespart. Eine D-SLR mit 24 bis 36 Megapixel ist inwischen schon Standard. Da kommt man sich mit der Nikon D700 und seinen 12 MP ganz schön alt vor. Nichts desto trotz wissen wir alle dass die Megapixel Falle keinen Profi reinlegen kann. Für Internet reichen diese immer noch vollkommen aus. SD und mini-SD Karten haben die großen CF-Karten längst abgelöst. Die Speicherkartengröße hat sich auf 128 GB erhöht und vieles mehr.

Zuletzt aktualisert im Januar 2019

Das Spiel mit dem Licht – experimentelle Fotografie

Street Art Fotografie aus Köln

Das Foto entstand auf einem verlassenen Industriegelände in NRW (die genaue Adresse bleibt mein Geheimnis). Dank des maroden Dachs, konnte durchregnen und eine einzigartige Fauna inmitten von Schrott entstehen lassen. Ich habe 2 Blitze benutzt, einen auf der Kamera, den anderen, wie man erkennt auf den Boden gestellt. Leider komme ich aus Zeitmangel kaum noch zum freien fotografieren, in meinem Archiv stoße ich allerdings immer wieder auf Schätze und möchte euch diese nicht vorenthalten.

Die Fotoprojekte von Octavian Horn

Kunst und Leidenschaft geht bei mir vor kommerzieller Fotografie. Mit letzterem muss man jedoch seinen Lebensunterhalt verdienen um in Ruhe der Kunstfotografie mehr Beachtung zu schenken. Kurz zusammen gefasst ein paar Projekte:

Atomenergie – NEIN Danke

Das Kölner Ghetto

Liebesschlösser an der Hohenzollernbrücke

Weitere Fototouren durch die Welt natürlich auf der Startseite dieses Bloggs! Weiter geht es zum 2.Teil von Kunstfotografie.

Produkt- und Werbefotografie

Das beste Produkt ist ohne Werbung nichts wert. In der Industrie sind meine Fotos, ob bei Herstellern oder Verkäufern, für weitere Werbemassnahmen ideal. Das reicht von Werbeagenturen, Zeitungen und Verlagen, bis hin zu spezialisierten Brautläden und weiteren Dienstleistern, Herstellern und Händlern.

Update:

Technische Produktfotografie ist sozusagen meine Spezialisierung, die ich seit 2008 stetig ausbaue. Bekannte Hersteller und Händler, wie beispielsweise Europart Holding, Hans Hess, Bayer AG, Fastlane Automotive und viele mehr, lassen Produktfotos bei OH Fotografie in Köln produzieren. Als Full-Service Anbieter bieten wir Fotografie, Postproduction und grafische Arbeiten an. Unsere langjährige Erfahrung spiegelt sich in unseren Bildern wieder.

Produktfotos von OH Fotografie und Medienproduktion

Unsere Arbeiten können Sie hier einsehen:

Vielen Dank für Ihren Besuch
Octavian Horn

Klassische Produktkataloge werden durch Onlineshops ersetzt

Die Digitalisierung ist vor allem im Fotobereich spürbar. Produktkataloge werden immer mehr durch die Onlineshops der Händler ersetzt. Letztere gewinnen immer mehr Bedeutung, ganz gleich ob es sich um den Verkauf bei ebay, amazon oder dem eigenen Laden im Internet handelt. Dadurch kann aus einem regionalen Händler, schnell ein weltbekannter Produzent werden. Vorausgesetzt natürlich, dass die Produktfotos von einem professionellen Fotografen gemacht werden. Gute Produktbilder erhöhen so nicht nur den Bekanntheitsgrad auf internationaler Ebene, sie steigern auch den Umsatz des Unternehmens. Um diesen Konkurenzkampf zu gewinnen, braucht man vor allem eins und zwar die professionelle Produktfotografie. Die Investition in einen guten Fotografen zahlt sich letztendlich aus. Hier spielt vor allem die Erfahrung eine entscheidende Rolle. Produkte in das richtige Licht setzten, die Bildbearbeitung und natürlich die Technik sind dabei ein wichtiges Kriterium.

Gut und günstig sind zwei nicht vereinbare Kontrahenten

Man sollte sich schon für eine Seite entscheiden. Qualität kostet nunmal Geld, das ist kein Geheimnis. Warum sollte das bei der Produktfotografie anders sein. Fototavi kombiniert diese Faktoren mit dem Ergebnis von professionellen Fotos. Nicht umsonst ist der Kölner Fotograf begehrt bei Herstellern und Händlern.

Aktualisierung am 14.01.2019

Neue Webseite von OH Fotografie und Medienproduktion

Seit mehr als 5 Jahren in der Fotografie tätig, mit Referenzen in der Portraitfotografie, Produkt- und Werbefotografie, Eventfotografie, Industriefotografie, bin ich der richtige Ansprechpartner für Sie. Meine Medienproduktionen umfassen Webdesign, Logo- und Banner Design sowie Videoproduktionen (Musikvideos, Hochzeitsvideos) in Zusammenarbeit mit mehreren Kollegen und Partner aus dem Raum Köln und Düsseldorf.

Ein Netzwerk aus Fotografen, Webdesigner, Programmierer und Künstler ermöglicht es uns, Ihnen ein weit gefächertes Dienstleistungsangebot und erstklassigen Service (professionelle Beratung, Kundenfreundlichkeit, Erfahrung) zu einem guten Marktpreis anzubieten! Kontaktieren Sie mich für ein persönliches Gespräch.

Besuchen Sie fototavi.de und machen Sie sich selbst ein Bild davon.

Update:

Inzwischen fotografiere ich seit 8 Jahren für kommerzielle Zwecke. Mein Schwerpunkt liegt nach wie vor auf technische Produktfotos für namenhafte Hersteller und Händler. Referenzen meiner Arbeit finden Sie auf www.fototavi.de